Freitag, 21. Dezember 2012

Artefakte mit viel Liebe

Es liegt ganz sicherlich an mir, daß ich zwar nun für fast alles, was man so zu Entwicklung und Betrieb braucht, dienste in der "Cloud" gefunden habe, aber das Bereitstellen von Bibliotheken via Maven Repository noch nicht hingebekommen habe.
Aber im Grunde - so von der lesenden Seite - sind das ja nur Verzeichnisstrukturen mit einigen festgtelegten Dateien darin, die man per HTTP zugreifen kann. - Und das solle ist: Alle Daten dazu habe ich ja schon lokal auf der Platte, wenn ich meinen Build - bei mir ja immer mit Gradle - abgeschlossen habe.
Bis ich also verstanden habe, wie ich meine Projekte in den Prozeß in die Zentralen Maven Repositories einkippe, habe ich eher mal eben heute für die Zeit bis dahin ein Ad-hoc Maven Object Repository mit dem Tangram - in Version für die Google App Engine - geschrieben und es deshalb amor genannt.
Was mußte man dafür tun? Es gibt nur ein Datenmodell: Das Artefakt, wie es im Repository zugänglich gemacht werden soll. Der Rest ist URL-Format und eine kleine Listing-Seite - und damit sind das nur noch Dinge, die man dynamisch im Tangram mal schnell hinzufügen kann. Der Code findet sich auf github - mit Datenbank Abzug diesmal.
Die Beispiel-Site ist nun das Repository auf dem ich das aktuelle Tangram 0.7 zur Verfügung stelle: http://my-amor.appspot.com/

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